Die besten Arbeitgeber in Schleswig-Holstein der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Solange ich meinen nachhaltigen positiven Beitrag leiste, ist alles gut. Wie in jeder Beziehung tägliche Arbeit am Bestehen.

Kommt immer auf die Kollegen an. Im Großen und ganzen wird aber gut zusammen gehalten.

Bis auf eine Kollegin ( sehr negativ) alles sehr freundlich und bemüht…

Die Kommunikation im gesamten Haus ist sehr auf Augenhöhe, auch außerhalb der Abteilungen und mit der Personal- und Führungsebene

Man hat schnell Freundschaften entwickelt und Anschluss bei Kolleg*innen gefunden. Ich bin sehr gerne durch das Haus gegangen um die Menschen in anderen Abteilungen kennenzulernen und um verschiedene Sichtweisen im Bezug auf Social Media Ideen zu entwickeln.

Vielfältige Bereiche, man kann jederzeit wechseln, Fortbildungsmöglichkeiten sind sehr gut, ich mache gerade eine und bis sehr zufrieden:)

Der komplette Urlaub für das Folgende Jahr muss im September abgegeben werden. Allerdings haben wir Wunschpläne, wo man sich eintragen kann, wie und wann man arbeiten möchte. Außerdem gibt es ein Arbeitszeitkonto, auf dem man Stunden Sammeln kann, z.B. wenn man einspringt oder man lässt sich Feiertage nicht ausbezahlen sondern als AZK berechnen, mit diesen kann man schnell auch mal nh Woche vollkriegen, die kann man sich dann im Wunschplan eintragen.

Das wkk hat überall guten Ruf , menschlich zu sein super Arbeitsbedingungen zu haben und super zu bezahlen - es stimmt .der Ruf ist völlig korrekt

Die harten Arbeitsbedingungen im Gesundheits- und Sozialbereich sind zumeist politische Fehlsteuerungen. Die Diakonie sieht das und ist proaktiv am Start.

Es findet kollegialer Austausch statt, die Kolleg*innen sind sehr hilfsbereit und der Umgang ist sehr wertschätzend.

Wertschätzung, Sicherheit, Kollegial, Hilfsbereit kann hier alles groß geschrieben werden ;-) arbeiten muss man fürs Geld aber schon;-)

Die Aufgaben sind fair nach Teil- und Vollzeit-Arbeiter aufgeteilt, und alle greifen sich untereinander unter die Arme.

Moderne IT: sehr schnelles Internet, Gast WLAN für alle ohne nerviges Passwort, Schnelle Computer, zwei Monitore, Programmwünsche und Funktionen entstehen gefühlt über Nacht - eigene Programmmacher im Haus, IT-Hilfe in der Regel gut je nach Mitarbeiter - man muss nur den richtigen erreichen, Ticketsystem sinnvoll manchmal schikane, Telefone oft mit Störungen, Personalabteilung überfordert, Gehalt immer pünktlich, moderne Möbel und Beleuchtung.<br/>Mobiles Arbeiten: eigene Geräte müssen benützt werden - ich hatte nur ein Tablet und der überlassene PC von der IT für Zuhause war laut und der Monitor deutlich schlechter als die am Arbeitsplatz - schade das hier gespart wird!

Neu ausgestattete Räumlichkeiten, höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Arbeitsstühle, zwei Bildschirme - diese Dinge sind selbstverständlich

Kostenlose Weiterbildungen werden hier ohne große Diskussion angeboten und auch bewilligt. Natürlich erwartet mein Arbeitgeber auch etwas Loyalität von mir was auch verständlich ist

Ich mache meinen Dienstplan selbstständig mit dem Einsatzort und bestimme meine work- Life Balance selber. Als ich Stunden reduzieren wollte, wurde dies umgehend berücksichtigt

von meinem Arbeitgeber werden dazu mehrere Wege benutzt die ich vorher mit ihm abgemacht habe ohne aufdringlich zu werden was die Übernahme von Diensten oder das Einspringen angeht.

Hier wird der Leitsatz #starkesTeam gelebt. Durch kurze Wege zum Vorgesetzten, guter Kommunikation und familiären Verhältnis überzeugt die Blomenburg als attraktiver Arbeitgeber. Ich kann jedem die Blomenburg empfehlen!

Das familiäre Verhältnis spiegelt sich auch in den Arbeitszeiten wider, die wirklich fair sind und an individuelle Bedürfnisse angepasst werden können.

Es war eine sehr familiäre Beziehung zu den Vorgesetzen.

Da gibt es wenig zu bemängeln. Die verteilten Aufgaben sind meistens klar und verständlich. (Manchmal wird zu viel Vorwissen erwartet, das kann aber problemlos besprochen werden). Auch der angegebene Zeitraum ist angemessen. Wenn es mal zu Konflikten kam, war er stets da und hat vermittelt. Waren andere Abteilungen beteiligt, wurde man "verteidigt".

Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig.<br/>Sollte es mal zu Engpässen kommen, ist jeder bereit dem anderen zu helfen/unterstützen.<br/>Gemeinschaftliche Veranstaltungen (Betriebsausflug, Weihnachtsfeier) fördern das Betriebsklima

Für ich als junger Mensch ist die Arbeit in Handel, daher das Arbeiten bis 18:00 und Samstagsarbeit, kein Problem. Denn auch hier lassen sich Kompromisse in der Arbeitszeitplanung finden. Man muss nur an die Vorgesetzten heran treten. Auch Möglichkeiten der Halbtagsarbeit sind gegeben.

Die begehrten Posten sind rar und damit auch die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.<br/>Trotzdem gibt es Angebote zur Weiterbildung, z.B. für Quereinsteiger die “Fachberater”, Meisterstipendien und viele interne Schulungen, die von Kollegen gestaltet werden

- Immer offen für Verbesserungen und Kritik<br/>- Man fühlt sich nie alleine gelassen<br/>- Es wird sich Zeit genommen, auch wenn es mal länger dauert

Meine Vorgesetzte möchte das es uns gut geht und versucht sich für uns Zeit zu nehmen und einzusetzten,ist gefühlt fast immer erreichbar und in Krisen da( auch privat).Erwartet aber auch viel und macht das deutlich.<br/>Könnte auch besser für sich sorgen.<br/>Qualität und Wertschätzung wird erwartet und auch gelebt.

Durch die vielen verschiedenen Familien und Kindern, ist glaube ich die größte Vielfalt an Aufgaben und Möglichkeiten gegeben, Fälle werden nach fachlicher und persönlicher Arbeitsweise und Fähigkeiten beraten und vergeben.<br/>Man kann sich individuell einbringen.

Beginnend bei der Wiege bekommt man anfangs zusätzlich einen direkten Ansprechpartner / einen Paten an die Hand.<br/>Kollegiale Beratung und Supervision werden qualitativ hochwertig angeboten, sind verpflichtend und gehören zum Qualitätsmerkmal der WieGe.<br/>RegionalleiterInnen sind als AnsprechpartnerInnen, so wie auch die KollegInnen allzeit da.